CertNow ITSM-BlogITIL®, ISO 20000, ISO 27000, PRINCE2® und SCRUM®.

ITIL-Practitioner: Die Grundprinzipien09. May. 2017

Im vorherigen Jahr erschien das ITIL-Practitioner Buch vom ITIL-Inhaber AXELOS. Die Zielgruppe sind ITSM-Anfänger oder ITSM-Experten, die sich vor allem für die Verbesserungsmöglichkeiten von Prozessen und Services interessieren. Das Buch erklärt die Grundprinzipien von erfolgreichem ITSM und die Schnittstelle von ITIL mit anderen Frameworks und Methoden. Der ITIL Practitioner folgt dem Ansatz einer kontinuierlichen Serviceverbesserung und legt insbesondere Wert auf den Kundennutzen.

Einleitend enthält das Buch neun Grundprinzipien die sich auf die Kernbotschaft von ITIL im speziellen und ITSM im allgemeinen konzentrieren. Viele Aspekte dieser Grundprinzipien finden sich auch in anderen Frameworks, Methoden oder Standards wieder, wie zum Beispiel Lean Management, SCRUM oder DevOps. Alle Verbesserungsmaßnahmen innerhalb einer Organisation sollten diesen nachfolgenden Grundprinzipien folgen:

1. Wertorientierung
2. Design für Erfahrung
3. Dort beginnen, wo man steht
4. Ganzheitlich arbeiten
5. Sich iterativ weiterentwickeln
6. Direkt beobachten
7. Transparent sein
8. Zusammenarbeiten
9. Auf Einfachheit achten

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Das Agile Adventure07. Apr. 2017

Von entwickler.de wurde zur Einstimmung in das Thema "Agile" eine interessante Infografik „Das Agile Adventure“ entworfen. Sie gamifiziert die agile Softwareentwicklung und illustriert Methoden wie Hürden der agilen Arbeitsweise. Die Infografik zeigt neben den Herausforderungen auch die Prinzipien und Methoden der agilen Arbeitsweise auf. Welche agilen Frameworks werden genutzt, woran erkennt man Erfolge? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen stellt „Das Agile Adventure“ den agilen Projektverlauf als Spielfeld dar.

Einfach auf das Bild klicken. Viel Spaß!

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Was verdient ein SCRUM Master?03. Apr. 2017

Bei vielen Unternehmen wird agiles Vorgehen, insbesondere in der Softwareentwicklung, immer wichtiger. Daher wird das Berufsbild eines SCRUM Masters immer bedeutsamer. Aber wirkt sich die Nachfrage nach diesen agilen Spezialisten auch auf deren Gehalt aus?

Eine Kurzumfrage von Lurse und HR Pioneers bei 14 Unternehmen hat ein wenig Licht in die Vergütung dieser neuen agilen Rollen gebracht. Interessant ist zunächst, dass kaum ausschließliche agile Tätigkeiten in den befragten Unternehmen existieren. Stattdessen werden die agilen Tätigkeiten als zusätzliche Aufgaben zu den klassischen Berufsbildern wie „Software Entwickler“ verstanden.

Durchschnittlich bekommen die agilen Spezialisten 12,5 Monatsgehälter und arbeiten etwa 39 Stunden pro Woche. Das Jahreseinkommen eines SCRUM Masters liegt bei einem Zeitanteil von 100 Prozent bei etwa EUR 75.369,-. Bei einem Zeitanteil von 50 bis 99 Prozent liegt das Einkommen bei circa EUR 70.395,- im Jahr.

Letztendlich arbeiten die meisten Mitarbeiter in den befragten Unternehmen neben anderen Tätigkeiten zu gut 70 Prozent als SCRUM Master.

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ITSM Classic Event23. Mar. 2017

Das L!VE Event am 27.03.2017 des itSMF widmet sich den Erfahrungen der ITSM Community aus mehr als 16 Jahren ITIL Einführungen in Deutschland. Das Event findet im DB Museum in Nürnberg statt.

Welche Erfahrungen haben Firmen und Behörden seit 2001 bei der Einführung von IT Service Management Prozessen und Systemen gemacht?

Nach über 16 Jahren Erfahrung mit ITIL in Deutschland wird es Zeit, einmal Bilanz zu ziehen, und von den Erfahrungen in der Community zu profitieren. Am meisten eingeführt und oft mit hohem Reifegrad versehen sind die Service Operation Prozesse, gefolgt von Service Transition und Service Design. Neben den Best Practices wie IT Service Management nach ITIL sollen auch andere Methoden und Praxistipps für ein effektives ITSM vorgestellt und diskutiert werden.

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Die Zukunft von ITSM-Professionals06. Mar. 2017

Kürzlich hat AXELOS ein neuen Whitepaper veröffentlicht, das die zukünftig aufkommenden Fragestellungen der ITSM-Professionals untersucht. Hierbei wurden insgesamt 330 ITSM-Professionals zu unterschiedlichen Themengebieten wie Serviceorganisation, Risikomanagement oder Strategische Zusammenarbeit befragt.

Der Bericht zeigt auf, dass die strategische Reichweite und der Einfluss von ITSM-Professionals auch in Zukunft wachsen wird. Unternehmen sind zukünftig auf technologische Innovationen angewiesen und liefern ihre Services weiterhin für interne und externe Kunden. Dieses prozessual sicherzustellen, ist weiterhin die Aufgabe der ITSM-Professionals. Das IT Service Management wird zukünftig in das gesamte Unternehmen integriert, also auch außerhalb der traditionellen IT-Funktion. ITSM-Professionals müssen sich deshalb auf die Fähigkeiten der Kommunikation, Verhandlung, Beziehungs-Management und Change Management konzentrieren.

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COBIT-Anwenderkonferenz 201714. Feb. 2017

Am 30. März 2017 findet die 2.COBIT-Anwenderkonferenz in Frankfurt am Main statt. Sie vermittelt anhand von Best Cases, Impuls-Vorträgen und interaktiven Round Tables die Vielfältigkeit der Anwendungsmöglichkeiten des COBIT-Frameworks für das Management und die Steuerung der Unternehmens-IT. Die Best Case-Vorträge ermöglicht es den Teilnehmern ein Benchmarking zu eigenen Projekten durchzuführen und dabei gleichzeitig Lösungswege für bekannte Probleme aufzeigen. Die interaktiven Round Tables, die von einem Praktiker geleitet werden und ein konkretes Thema/Problem in den Mittelpunkt stellen, befähigt die Teilnehmer, sich ausführlich und gemeinsam zu konkreten Themen/Problemen auszutauschen. Die Impuls-Vorträge haben zum Ziel, Zusammenhänge im Rahmenwerk COBIT aufzuzeigen sowie den Blick über den Tellerrand zu wagen.

Weitere Informationen sind auf der Website der DAGSA zu finden.

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SIAM-Zertifizierung ab März 201727. Jan. 2017

SIAM steht für Service Integration and Management und ist eine Erweiterung des ITIL-Frameworks.

SIAM umfasst ITIL Prozesse wie Incident-, Change- und Configuration-Management und Funktionen wie den Service Desk. Allerdings beschreibt das SIAM Framework auch eine Reihe neuer Eigenschaften zur Unterstützung einer Multi-Sourcing Strategie für Unternehmensdienstleistungen wie z.B. Service-Provider On-/Off-Boarding, schnelle Integration, Sicherheit, Dienstleister- Compliance und Service-Request-Channeling zu den Diensten verschiedener Anbieter. AXELOS hatte im Jahr 2015 ein umfassendes Whitepaper zum Thema SIAM veröffentlicht. Das Dokument ist eine recht umfangreiche Einführung in das Thema SIAM.

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PRINCE2® Update 201724. Jan. 2017

Die letzte Aktualisierung der Projektmanagementmethode PRINCE2® wurde im Jahr 2009 veröffentlicht. Nun hat der Herausgeber ein Update zur Mitte dieses Jahres angekündigt.
An der grundsätzlichen Struktur von PRINCE2® soll sich aber nach ersten Verlautbarungen nichts ändern. Weiterhin werden die sieben Grundprinzipien, sieben Themen und sieben Prozesse Mittelpunkt dieses Frameworks sein. Die wichtigste Änderung soll in der praktikableren Anpassung an die jeweilige Projektumgebung liegen. Ebenso soll mehr auf die praktische Anwendung im Projektmanagement nach PRINCE2® eingegangen werden. Hierzu sollen in der neuen Ausgabe hilfreiche Beispiele, Hinweise und Tipps gegeben werden.

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Peoplecert alleiniger Anbieter von AXELOS-Prüfungen12. Jan. 2017

Ab 2018 wird die Zertifizierungsorganisation Peoplecert alleiniger weltweiter Anbieter von AXELOS-Prüfungen. AXELOS ist der Entwickler und Inhaber von ITIL®, PRINCE2®, RESILIA® und anderen Frameworks. Gleichzeitig dürfen andere Examination Institutes (EI) wie EXIN oder AMPG ab 2018 keine AXELOS-Prüfungen mehr anbieten. Das Jahr 2017 soll als Transitionsphase dienen, um die Trainingsanbieter (ATOs) anderer EIs bei Peoplecert einzugliedern.

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IBM jetzt Mitglied der Zero Outage Association06. Jan. 2017

Nun hat IBM verkündet dem Verein "Zero Outage Industry Standard" als Gründungsmitglied beizutreten. T-Systems hat sich zuvor  für einen branchenweiten Zero Outage Industriestandard stark gemacht, um ein einheitliches Qualitätsniveau für ICT-Systeme zu erreichen. Da ICT-Infrastrukturen von Unternehmen meist aus Komponenten mehrerer Anbieter bestehen und es dadurch viele Reibungspunkte gibt, sollte jeder dasselbe Qualitätsverständnis besitzen. Nur dann lassen sich geschäftskritische Störungen und Sicherheitsprobleme vermeiden.

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